Internationaler Fussball

Europäischer Geldadel

Zu den Plänen einer Superliga

Die Uefa steht unter Druck, nicht zuletzt nach der Suspendierung ihres Präsidenten Michel Platini. Durch die jetzt bekanntgewordenen Pläne, nach 2018 eine der Champions und Europa League übergeordneten europäischen Premiumliga ins Leben zu rufen, folgt sie dem Wunsch der Chefs der einflussreichen Clubvereinigung ECA. Europas Top-Clubs wie der FC Bayern München, der FC Barcelona, Real Madrid, Paris Saint Germain, Juventus Turin oder wie die Clubs aus Manchester: United und City. Die Superreichen: vereint in einer Elite-Liga. So sähen sie es gerne und so wird es nach Lage der Dinge auch kommen: früher oder später.

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Gerrard und Podolski verlassen die Premier League

Während einer, Steven Gerrard, die Legende des FC Liverpool die „Reds“ am Saisonende in Richtung USA verlassen wird und eine gewaltige sportliche und menschliche Lücke hinterlassen wird, so gilt das für den deutschen Weltmeister des FC Arsenal London nur äußerst bedingt. Dessen Wechsel zu Inter Mailand, zunächst als Ausleihe bis zum Saisonende, kommt eher einer Flucht gleich.

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Der ewige Sepp

ZUm Präsidentenstil von Sepp Blatter

Fragen Sie einmal ihre schulpflichtigen Kinder, ob ihnen außer Sepp Blatter ein weiterer ehemaliger FIFA-Präsident einfällt. Die Antwort wird, so ist zu vermuten, eindeutig ausfallen, denn der 78-Jährige Schweizer hat das Präsidentenamt des Weltfußballverbandes seit 1998 inne. Spötter sagen, er präsidiere nicht, er regiere. Auch die Bezeichnung „Sonnenkönig“ fällt immer wieder im Zusammenhang mit dem Walliser.

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